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Gießen im Garten

Gemüse soll zart sein. Das ist eine der wichtigsten Forderung an deren Beschaffenheit. Zart wird es wenn es schnell wachsen kann. Zu einer schnellen Entwickelung gehört unter anderem auch eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit.

Darum müssen wir wenn es nicht regnet, mit dem Gießen des Bodens aushelfen. Bevor wir beginnen müssen wir den Boden vorbereiten.

Dies geschieht indem man mit der Hacke kleine Vertiefungen oder Rillen macht. In diesen kann sich das Wasser sammeln und in den Boden einziehen. Je größer die Löcher oder Rillen sind desto tiefer kann das Wasser eindringen und umso länger hält die Feuchtigkeit an.

Wenn wir ein Beet gießen, so müssen wir es zwei, dreimal hintereinander tun, damit das Wasser tief genug eindringt.

Eine sehr wichtige Sache noch, die Tageszeit zum Gießen. Bei voller Hitze zwischen 10 Uhr Morgens und 4 Uhr Nachmittags rühren wir keine Gießkanne an. Nur früh und abends gießen wir, denn in der Mittagshitze kann das Wasser den Boden nicht richtig durchziehen, auch ist die schroffe Abkühlung bei heißer und trockener Luft für die Pflanzen gefährlich und nachteilig.

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